Wie für viele Unternehmen, stellte auch die Corona-Pandemie die LfA Förderbank vor neue Herausforderungen hinsichtlich der Workshops, die jährlich für Vorstände, Stäbe und Führungskräfte, durchgeführt werden.
Was bisher selbstverständlich in Präsenz stattfand, galt es nun digital abzubilden. Dafür wurde ein digitales Kollaborationstool eingeführt und das inhaltliche Vorgehen so angepasst, dass ein arbeitsintensiver und ergebnisorientierter Workshop resultierte, der die Vorteile der remote collaboration voll ausschöpfte.
Service:
Schulung zur Nutzung eines digitalen Kollaborationstools & Konzeption digitaler Workshop
Nutzer:
LfA Förderbank Bayern
Methoden:
Digitales Schulungskonzept
Jahr:
2021
Branche:
Finanzen
Ein Setting für die ortsunabhängige Zusammenarbeit (remote collaboration) schaffen, dass die Ergebnisse eines Präsenz Workshops mit den Vorzügen des digitalen Arbeitens verbindet und die Kunden dabei befähigt künftig selbstständig digital Ergebnisse zu erarbeiten.
Umdenken
Erster Schritt in das digitale Arbeiten, besteht in der Vermittlung und der Gewährleistung eines sicheren Umgangs mit einem digitalen Kollaborationstool. Dabei gibt es niemals dumme Fragen – erst wenn alle unsere Kunden den Umgang sicher beherrschen, wird der nächste Schritt gegangen.
Dieser besteht aus der Vermittlung der Grundlagen des digitalen Arbeitens, Kollaborierens und im Hinblick auf Workshops – des Moderierens. Im digitalen Umfeld gelten in Teilen andere Grundsätze, weshalb eine 1:1 Übersetzung eines Präsenz Settings in ein Digitales nicht möglich ist.
Eine Kopie wirkt auf Workshopteilnehmer schnell langatmig. Vielmehr gilt es spielerisch vorzugehen – oder wie schnelle bemerkt wurde: „Da müss‘ mer ja umdenken…“. Wenn schließlich diese Erkenntnis bei allen Teilnehmern gefreit ist, kann der eigentliche, digitale Workshop konzipiert werden.
Da müss‘ mer ja umdenken.
Remote Collaboration fundiert auf konzeptionellem und methodischem Arbeiten und Vorgehen. Erst dann können inhaltlich gute Ergebnisse erzielt werden. Eine 1:1 Übersetzung eines analogen Vorgehens in ein digitales scheitert. Ein digitaler Workshop ist erst dann gut, wenn die darin erzielten Ergebnisse in ihrer Qualität die menschliche Nähe eines analogen Workshops kompensieren.
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