Mit über 70.000 Studenten ist die IU Internationale Hochschule, die größte Hochschule in Deutschland. Die IU bietet ein „Design Thinking“ Seminar für ihre Dualen Studenten an, das von Lisa als Dozentin durchgeführt wird.
Darin enthalten ist eine praktische Einführung, neben der Vermittlung der einzelnen Grundprinzipien von Design Thinking. Ebenfalls werden auch die Vorgehensweisen im Design Thinking Framework detailliert beleuchtet.
Um Design Thinking nicht nur zu verstehen, sondern auch zu erfahren, werden ausgewählte Methoden für die einzelnen Prozessschritte des Frameworks vorgestellt und an Beispielen geübt.
Service:
Konzeptionelle Erweiterung des Lehrplans um Methoden und Erfahrungen aus der Praxis
Nutzer:
Studierende der IU Internationale Hochschule
Methoden:
Einführung in die Grundlagen des Design Thinkings
Vermittlung des Design Thinkings Mikro- und Makroprozesses
Einführung in die frühen Phasen des Design Thinking Prozesses
Einführung in die Methoden für das Prototyping und Testen mit Nutzern
Vorstellung von Beispielen und Fallstudien
Jahr:
2021
Branche:
Bildung
Interdisziplinären Studierenden die Denkhaltung (Design Thinking ist keine Methode!) eingänglich vermitteln und diese zum selbstständigen sowie selbstsicheren Anwenden des Prozesses und der Methoden befähigen
Vom großen Ganzen zum kleinen Feinen.
Noch bevor die Studierenden einen Einblick in die Theorie erhalten, werden diese durch eine Design Challenge (z.B. dem „Klassiker“ Wallet Challenge) zum schrittweisen Anwenden von aufeinander folgenden Methoden aus dem Design Thinking Kontext zum Anwenden animiert.
Durch das exemplarische und spielerische Herangehen erhalten die Semniarteilnehmer:innen einen Überblick zum Vorgehen bei Design Thinking – vom Problem zur Lösung
Ausgehend von diesem Gesamteindruck vom großen Ganzen, erläutern die folgenden Unterrichtseinheiten schließlich die Bestandteile des Design Thinking Prozesses und behandeln diese im Detail. Dabei werden sukzessive Methoden und Arbeitsweisen vermittelt, die den Studierenden eine nutzerzentrierte Problemerörterung, Ideenentwicklung und -vertestung ermöglichen.
Die Studierenden, die unterschiedliche berufliche Hintergründe haben, können, sobald das Framework des Design Thinkings verstanden ist, die Denkhaltung in ihren Arbeitsalltag integrieren. Unabhängig von ihrem Aufgabenbereich...
Die Diskussionen sind bereichernd und spannend, zeigen aber allesamt auch, dass Design Thinking noch nicht, nicht richtig oder noch viel zu wenig in den Arbeitsweisen der Unternehmen verankert ist, und diese sich dadurch sicherlich ein großes Stück Innovativität nehmen.
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